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Freitag, 25. November 2016

Hat mich leider nicht überzeugt.



GODDESS OF POISON - TÖDLICHE BERÜHRUNg


Inhalt : 

Twylla ist gesegnet, sie ist zur Tochter der Götter auserwählt und damit erhält sie die Ehre die Frau des Kronprinzen zu werden. Doch die Gunst der Götter hat ihren Preis , denn ihre Berührung ist tödlich, nur der Königsfamilie ist es erlaubt sie zu berühren. Zu ihrer eigenen Sicherheit wird Twylla stetig von zwei Wächtern begleitet. Lief , einer ihrer Wächter kennt die Wahrheit um die Götter und Twyllas Gabe, mit allen mitteln versucht er ihr die Augen zu öffnen. Doch die Wahrheit hat ihren Preis, den nicht nur Twylla zahlen muss. 

Meinung : 

" Ich bin die perfekte Waffe. Ich töte mit nur einer Berührung " , als ich alleine den Klappentext gelesen haben, habe ich nur gedacht das diese Buch super sein muss. Doch leider habe ich mich getäuscht, die Geschichte schafft es leider nur selten Spannung aufkommen zu lassen und macht das lesen nicht gerade zum vergnügen. Ich musste mich teilweise dran erinnern weiterzulesen. 

Twylla wurde als Charakter gut beschrieben, sie kommt mir ihrer Rolle als göttliche Daunen nur bedingt zurecht, da ihr Geschwissen schwer auf sie lastet. Sie erlebt in der Geschichte eine Wandlung , doch leider hat mich das nicht so sehr erreicht. Die Liebesgeschichte ist super plump, ohne den Zauber, den man eigentlich erleben sollte wenn sich zwei Menschen frisch verlieben. Merek, der Kronprinz blieb sehr blass, ihn hätte ich gerne etwas näher kennengelernt. 

Das Leben in dem Königreich wurde sehr gut dargestellt, wovor man sich fürchten musste und wie man sich am besten in der Gegenwart der Königin verhielt. 

Der Schreibstil ist in Ordnung, es lässt sich flüssig lesen, aber leider hat die Autorin Märchen und eine deutsche Sage ( Der Rattenfänger von Hameln) mit eingebaut, dass hat mir tatsächlich nicht gefallen. 

Das Cover gefällt mir sehr gut , es ist toll gestaltet. 



Fazit : 

War ok, aber den zweiten Teil werde ich vermutlich nicht lesen, dafür hat mich das Buch zu wenig gepackt.

ENTTÄUSCHEND AUSGERECHNET WIR

ENTTÄUSCHEND

AUSGERECHNET Wir



Inhalt : 

Auf der Suche nach der wahren Liebe muss man mit allem rechnen...... 

Tom ist ein Zahlennerd , doch mit der Liebe will es nicht so klappen, also meldet sich Tom bei einem Datingportal an und siehe da , es findet sich Lisa deren Zahlen mit Toms fast identisch sind. Tom muss sie kennenlernen, denn Zahlen lügen nicht. Das erste Treffen fiebert Tom entgegen, doch nicht Lisa sondern ihre Mutter kommt zu Treffen, die auf der Suche nach einem Mann für ihre Tochter ist. Tom ist schockiert und flüchtet, nach und nach entscheidet er Lisa trotzdem kennenzulernen. 

Meinung : 

Die Leseprobe von dem Buch fand ich sehr ansprechend, doch mit der Zeit habe ich es als anstrengend empfunden. Tom misst alles an Zahlen und Statistiken, am Anfang war das ja noch interessant , später nervte es denn nur noch. 

Der Schreibstil ist in Ordnung, doch leider ohne viele Emotionen und Humor , zum schmunzeln hat man nicht soviel. Einzig Toms Nichte Florentine sorgt für nette Unterhaltung mit ihrem Unternehmensgeist . Interessant fand ich auch Tom Geschwister. 

Das Cover kann mich leider auch nicht überzeugen. An dem Buch würde ich in der Buchhandlung leider vorbei gehen. 



Fazit : 

Kann ich persönlich nicht empfehlen.

Ormog



Inhalt :

Der dunkle Meister der Gorgul versucht die Macht an sich zu reißen , nur Ormog, der letzte weiße Magier ist dazu im Stande den Planeten Magnus zu retten. Immer wieder muss Ormog mit seine Gefährten um sein Leben fürchten, besonders vor der Elitekämpferin Vatya, bis diese die Seiten wechselt und gemeinsam mit Ormog gegen die Gorgul kämpft.

Meinung : 

Der 16 jährige Autor Thomas Engel hat eine interessante Welt geschaffen, die weißen Magier halten die Ordnung aufrecht, bis die abtrünnigen Gorgul die weißen Magier bekämpfen. Nach einem aussichtslosen Kampf bleibt nur noch Ormog über. Die Geschichte bzw. die Kapitelüberschriften haben mich zu beginn etwas verwirrt. Mal ist man in den Gegenwart und später " in den Erinnerungen von Ormog ", diese Reihenfolge klärt sich aber später auf und ergibt dann auch einen Sinn. Im nachhinein fand ich das sehr geschickt, da dem Leser nochmal kurz erklärt wird wie Ormog zum letzten Magier geworden ist. 

Vatya war mir sehr sympathisch auch wenn sie am Anfang zum dunklen Meister gehört hat. Sie ist sehr willensstark .

Vom Schreibstil war ich am meisten überrascht, es wurde eine tolle Sprache verwendet die einem Fantasyroman gerecht wird. Das Buch ließ sich flüssig lesen und auch für jüngere Leser auch gut geeignet , wobei ich es ab 14 Jahre empfehlen würde, da es beim Kampf auch mal etwas gröber zugeht.

Das Cover fand ich gleich als ich es gesehen habe toll, nur das der Buchschnitt eingefärbt ist gefällt mir nicht so, aber das ist Geschmackssache. 

Fazit :

Auf jeden Fall ein Buch das es sich zu lesen lohnt

LENNART MALMKVIST UND DER ZIEMLICH SELTSAME MOPS DES BURI BOLMEN

LENNART MALMKVIST UND DER ZIEMLICH SELTSAME MOPS DES BURI BOLMEN 



Inhalt:

Lennart führt ein ganz normales Leben in Schweden. Er ist beruflich erfolgreich , wohnt in einer guten Gegend und seine Nachbarin Marie versorgt ihn mit italienische Köstlichkeiten. Leider muss er auch ab und an als Bote herhalten, denn Marie kocht auch gerne für Buri Bolmen mit. Buri besitzt im Haus einen Scherzartikelladen mit seinem dicken Mops Bölthorn. Lennarts Beziehung zu Buri ist eine reine Nachbarkeitsbekanntschaft ,er kann auch dem Mops keine Sympathie entgegenbringen. Doch eines Tages ist Buri verschwunden und man vermutet das er ermordet wurde. Lennarts Leben gerät aus den Fugen , plötzlich erbt er einen Scherartikeladen zusammen mit einem Mops. Bölthorn ist kein gewöhnlicher Mops, er kann sprechen und führt Lennart in die Welt der Magie ein, die bedroht wird. 

Meinung :

Lars Simon hat eine interessante Welt erschaffen die in Schweden spielt. Lennart konnte mit seinem Charakter überzeugen, er verhält sich genauso so wie man es in dieser Situation erwarten würde. Besonders amüsant fand ich sein verhalten Bölthorn gegenüber, bevor er wusste das der Mops ihn versteht. 

Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich sehr gut lesen, dies ist aber auch dem Humor zu verdanken, den Lars einfließen lässt. Was mir leider nicht so gut gefallen hat, ist das die Geschichte ziemlich lange braucht um in Schwung zu kommen. Da ist man nach dem spannenden Prolog doch etwas enttäuscht. Erst nach ca. der Hälfte des Buches fing es an richtig interessant zu werden, daher ist die Geschichte auch leider nicht abgeschlossen.

Das Cover finde ich wunderbar skurril. Es spielgelt Buris Laden toll wieder, da er genau diese gestreifte Tapete in seinem Laden hatte. 

Fazit :

Mir ist das Buch gefallen auch wenn es etwas dauerte bis die Geschichte in Schwung kam .

Montag, 22. August 2016

Boy in the park

Inhalt :
Dylan lebt ein bürgerliches Leben, er hat einen Job in einem Nahrungsergänzungsmittelladen und berät dort die Kunden. Seine tägliche Mittagspause verbringt er in seinem Lieblings Park, auf seiner Lieblings Bank, nah an einem Teich. Dort beobachtet er die Natur und schreibt Gedichte über diesen Frieden. Zu seinen täglichen Beobachtungen gehört auch ein kleiner Junge, der ebenfalls täglich um die selbe Uhrzeit in den Park kommt und am Teich spielt. Eines Tages beobachtet Dylan das es dem Jungen scheinbar nicht gut geht, er ist übersät mit blauen Flecken, gerade als Dylan den Jungen fragen wollte ob er ihn helfen kann , verschwindet er. Dylan ist geschockt und begibt sich auf die Suche .
Meinung :
Ich habe zuvor noch keinen Thriller gelesen bzw. nur einen Jugendthriller, daher wusste ich nicht was mich erwartet. Zu Beginn war ich sehr verwirrt und wusste gar nicht was ich von dem Buch halten sollte. Dylan war mir sehr sympathisch und ich fand es sehr gut das er dem Jungen helfen wollte. Er wirkte sehr pflichtbewusst, doch mit der zeit fand ich sein verhalten seltsam.
Zwischendurch wurde ein gewisser Joseph verhört, diese Passagen haben mir am besten gefallen, erst viel später konnte ich Joseph mit Dylan verknüpfen.  Ab da fing das Buch an für mich spannender zu werden, da ich nicht mehr ganz so ahnungslos war. 
Allgemein habe ich das Buch als sehr verwirrend empfunden ohne einen roten Faden, erst nachdem ich 3/4 gelesen hatte , hatte ich eine Vermutung was dahinter stecken könnte.  Der Schreibstil und der Aufbau der Geschichte hat mir gut gefallen auch wenn ich einige Stellen langatmig fand, so wollte ich doch wissen was mit dem Jungen passiert ist. 
Das Buch hat deutlich gemacht das Unzufriedenheit, das Gefühl des Versagens und unerfüllte Träume Menschen zu taten treiben kann, die man nicht wieder gut machen kann.   
" Was man sät, dass erntet man "  , fällt mir dazu nur ein und zeigt wie viel Wahrheit in diesem Sprichwort liegt.
Das Cover finde ich sehr gut , es ist schlicht und dennoch auffallend .
Fazit :
Ich war am Anfang nicht wirklich überzeugt , dies hielt sich ziemlich bis fast zum Schluss. Doch das Ende hat alles rausgehauen und wenn man sich im nachhinein über das Buch Gedanken macht, ist es eigentlich traurig und erschütternt .  

4 🌟🌟🌟🌟

Calendar Girl

Calendar Girl / verführt

Mittwoch, 22. Juni 2016

        Glück ist wenn man trotzdem liebt

                      5 ⭐⭐⭐⭐⭐





Samstag, 4. Juni 2016

Monday Club / Der zweite Verrat



Inhalt :
Nachdem Faye auf der Suche nach Antworten war wie ihre beste Freundin Amy verstorben ist, stößt sie auf noch mehr Lügen. " Du wirst die Nächste sein" , diese furchtbare Warnung bekommt Faye nicht mehr aus dem Kopf. Sie glaubte stets das der Monday Club eine ehrenwerte Sache war, doch nun stellt sich immer mehr die Frage was der Monday Club mit Amy Tod zu tun hat. Selbst ihre geliebte Tante Liz ist nicht mehr zu trauen , warum möchte sie das Faye immer mehr Tabletten nimmt und ist sie wirklich so krank wie alle behaupten ?

Meinung :
Ich muss zugeben das ich vom ersten Band " Monday Club Das erste Opfer " nicht wirklich begeistert war. Über den Monday Club hat man so gut wie gar nichts erfahren und für mich kam einfach zu wenig Spannung auf. Band 2 hatte ich auf vorablesen.de bereits gewonnen, bevor ich Band 1 gelesen hatte. Darüber bin ich aber sehr froh, denn hätte ich Band 2 nicht gewonnen, hätte ich es auch nicht lesen wollen, nach dem mittelmäßigen Band 1 . Dazu kam das diese Reihe nicht ganz oben auf meiner Wuli stand, ich hatte es eher unter der Kategorie " Kann man vielleicht mal lesen" abgelegt.
Band 2 entpuppte sich als eine sehr spannende Fortsetzung , endlich erfährt man wesentlich mehr über den Monday Club . Die Hintergründe sind sehr niederträchtig und auf Verluste wird keine Rücksicht genommen. Das Ziel immer vor Augen opfert der Monday Club alles und jeden der im Weg steht.
Faye war mir schon im ersten Band sehr sympathisch , dies hat sich im zweiten Band auch nicht geändert. Sie löst sich von dem behüteten Leben und bricht alle Regeln um die Wahrheit zu erfahren.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und lässt sich super  lesen, innerhalb kurzer Zeit hatte ich diese Buch durch. Es gab keine langatmigen Phasen, die ich im ersten Band doch leider öfter vorgefunden habe.
Krystyna Kuhn hat sich den Aufbau der Trilogie bisher sehr gut überlegt. Alles ist gut aufeinander aufgebaut und fügt sich am Ende passend zusammen.
Das Cover finde ich einfach sehr ansprechend. Liegt vielleicht auch daran, dass ich die Farbgestaltung sehr schön finde. Das Mädchen hält nur noch ein Auge geschlossen, nachdem Buch verbinde ich damit dass Faye aus ihrer Ahnungslosigkeit aufgewacht ist und der Wahrheit immer näher kommt.

Fazit :
Hat mir viel viel besser als Band1 gefallen, Band 3 werde ich auf jeden Fall lesen.  

Glatte 4 ⭐⭐⭐⭐
Witch Hunter


Die Hexenjagt beginnt

Als Kind verlor Elizabeth ihre Eltern durch Magie , die Angst vor den Hexen und Zauberer wurde im Volk immer größer, bis der König zur jagt aufgerufen hat. Alle Hexen und Zauberer sollten auf den Scheiterhaufen brennen. Caleb fand Elizabeth verlassen und allein und kümmerte sich um sie, doch sein Ziel war es Hexenjäger zu werden, so kam es das auch Elizabeth zur Hexenjägerin ausgebildet wurde und zur gefährlichsten Hexenjägerin wurde.
Durch eine schwierige Situation war Elizabeth dazu gezwungen Kräuter einzunehmen, die man nur auf dem Schwarzmarkt der Hexen bekommt. Leider wurden ihr diese Kräuter zum Verhängnis .
Im Kerker wird sie ausgerechnet von dem meist gesuchten Hexenmeister befreit und geheilt..............
Meinung :
Elizabeth war mir von Anfang an sehr sympathisch, durch ihr harmloses Erscheinungsbild ahnte niemand das sie eine Hexenjägerin ist. Doch war sie kraftvoll, entschlossen und mutig. Was ich von Caleb halten soll kann ich gar nicht genau sagen, es schien als wenn sein einziges bestreben die Hexenjagt ist, dass Elizabeth für ihn Gefühle hatte nahm er überhaupt nicht wahr.
Der Spannungsbogen war sehr gut ausgearbeitet , lediglich in der Mitte kam bei mir etwas Langeweile auf. Besonders gut gefallen hat mir das es nicht nur Hexen und Zauberer gibt sonders auch andere Magische Wesen wie z.B. Nixen, Untote usw.
Es war wirklich sehr actionreich und es spielten viele Emotionen einen Rolle.  Die kleine Liebesgeschichte war nicht so ganz nach meinem Geschmack, denn eigentlich war Elizabeth ja in Caleb verliebt. Kaum ist er von der Bildfläche tut es John auch.
Das Cover hat mich sofort überzeugt , es ist schlicht gehalten aber effektvoll . Selbst die Vögel haben eine Bedeutung .

Mittwoch, 4. Mai 2016

Die Ungehörigkeit des Glücks



Große Gefühle und Selbstfindung

Die 17 jährige Katie führt ein extrem behütetes Leben, alles ist geplant und durchdacht von ihrer überfürsorglichen Mutter.
Nur ein Anruf bringt das ganze Familienleben durcheinander, sie müssen ins Krankenhaus fahren und eine Person abholen , von der Katie nicht einmal wußte das sie lebt, ihre Oma Mary. Der Lebensgefährte ihrer Oma ist verstorben, es gibt nur ein Problem, Mary kann sich nicht alleine versorgen , denn sie ist an Alzheimer erkrankt.

Meinung :

Jenny Downham hat sich offensichtlich intensiv mit der Thematik auseinander gesetzt. Marys Erkrankung wurde sehr realistisch wieder gegeben. Die Autorin hat sich die Zeit dazu genommen genau zu beschreiben welche alltäglichen Probleme auf betroffene Angehörige zukommen können. Ich konnte mich sehr gut in Mary hineinversetzen, ihre Ängste, Unsicherheit und das Gefühl verloren zu sein. Man muss sich nur mal vorstellen wie man sich fühlen muss plötzlich bei fremden Menschen wohnen zu müssen, die einem auch noch nicht da haben wollen. Und dann das ständige Gefühl etwas wichtiges vergessen zu haben.

Auch Marys Mutter Caroline hat mein ganzes Mitgefühl genossen, sie ist zu Anfang mit der Situation völlig überfordert. Dazu kommt das sie sich um eine Person kümmern soll die nie für sie da war. Gerade das hat meine Neugierde geweckt, denn es gibt ja immer einen Grund.

Katie empfindet meiner Meinung nach zu Anfang alles als ein großes Abenteuer, dessen Geheimnisse aufgedeckt werden müssen. Warum hat sich Mary nicht um ihre Mutter gekümmert und was muss Mary dringendes erledigen? Schnell findet sie zu Mary einen direkten Draht und das tut beiden unglaublich gut.
Was mich sehr gefreut hat ist Katie durch Mary deutlich eine Wandlung erlebt hat. Vom eingeschüchterten Außenseiter versucht sie sich täglich mehr Mut zuzusprechen .

Eins ist klar Mary war eine Lebefrau.

Das Cover gefällt mir sehr, Katie sieht sehr nachdenklich aus. Was bedeutet Glück? Ist das Glück nachdem ihre Mutter strebt auch ihr Glück ?

Zitat Seite 32 :

" Ich muss doch jetzt los , zu meiner Tochter " , sagte Mary.
Mum wandte den Blick ab und trat von einem Fuß auf den anderen .
"Sie ist deine Tochter ". , sagte Katie sanft.
Mary schüttelte den Kopf, " Meine Tochter ist viel junger".

Fazit :
Mir hat die Geschichte sehr gut gefallen, es ein ernster Thema, dass in der Realität immer vermehrter vorkommt.