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Freitag, 10. Januar 2020

Schade

Die Geisterkönigin
Von Sarah Beth Durst

Inhalt :

Daleina und Naelin herrschen gemeinsam über Aratay , zum ersten Mal in der Geschichte von Aratay gibt es zwei Königinnen die von den Geistern akzeptiert werden , was ein Segen sein sollte , stellt sich schnell als schwierig herraus. Die Königin von Semo entführt Naelins Kinder als Pfand , entweder die tritt ab oder sie wird ihre Kinder nicht wiedersehen.

Meinung :
Diese Trilogie ist leider eine der vielen die mit jedem Band schlechter werden . Band 1 habe ich förmlich inhaliert, Band 2 war ok und das Finale hat mich gänzlich enttäuscht. Naelin ging mir mit der Zeit immer mehr auf den Geist , natürlich stehen die eigene Kinder über allem , aber trotzdem hat man als Leser irgendwann genug .

Daleina war immer am sympathischsten, sie wirkte für mich am authentischen und im Verlauf der Bücher hat sie sich auch gut weiterentwickelt.

Merecot als Gegnerin hat mir ebenfalls gut gefallen , sie tut dies nicht alles weil sie „ böse“ ist ,sondern verzweifelt!

Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen , das Problem ist eher der Spannungsaufbau der einfach nicht gegeben ist . Ich musste mich nicht nur einmal zwingen weiter zu lesen . Packen konnte mich das Buch überhaupt nicht . Auch die Liebesbeziehungen konnte mich nicht erreichen , nicht mal Renet konnte mein Mitleid erregen.

Das Setting finde ich sehr cool und auch die Geister fand ich sehr interessant. Ich bin mir sicher man hätte aus dem ganzen Stoff was richtig tolles machen können , was einen vom Hocker haut . So kann ich leider nur sagen dass es sich wie ein Kaugummi gezogen hat .

Das Cover ist natürlich ein Hingucker und passend zu den ersten beiden Bänden .
Fazit :
Knappe 3⭐️⭐️⭐️

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Preis 15€
Seiten 630
Verlag Penhaligon

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